Grüner Tee ist ein anregendes Heißgetränk und ihm werden gesundheitsfördernde Eigenschaften nachgesagt. Anders als beim schwarzen Tee, wird Grüner Tee nicht fermentiert. Er unterscheidet sich unter anderem in der Zubereitung, dem Geschmack, sowie den Inhaltsstoffen und Wirkungen des Aufgusses.
Zubereitung des Grünen Tees
Besonders wichtig bei der Zubereitung sind: Dosierung, Wassertemperatur und die Zieh-Zeit. Das Wasser sollte weich und möglichst kalkarm sein, damit sich das weiche Aroma gut entfalten kann. Die Ziehdauer beläuft sich auf etwa 3 Minuten. Grüner Tee darf nicht zu lange ziehen, sonst wird er zu bitter und ist geschmacklich nicht mehr auf einem hohen Niveau. Auch wenn das Wasser zu heiß ist, lösen sich Inhaltsstoffe wie, Antioxidantien und Gerbstoffe schnell auf. Bei zu kaltem Wasser verbinden sich die Stoffe nicht zu schnell und der Tee hat keinerlei Wirkung. Die Wassertemperatur sollte je nach Teesorte zwischen 60 und 90 Grad liegen. In der Regel ist auf der Verpackung ersichtlich, wie lange und bei wie viel Grad ziehen muss. Als Richtwert nimmt man pro Tasse Grüntee etwa 1 Teelöffel Grüntee und auf 1 Liter rechnet man etwa 3-4 Teelöffel.
Grüner Tee und seine Gesundheit
Grüntee besitzt wertvolle Eigenschaften und gehört zu den gesunden Teesorten. Der kraftvolle Tee wirkt, dank seiner mineralstoffreichen und Vitamin C und E haltigen Eigenschaften gegen Erkältungen. Neben seinen immunstärkenden Kräften kann Grüntee, durch die Aufnahme, Fett hemmen und trägt dazu bei, den Cholesterinspiegel zu senken. Gleichzeitig reguliert sich der Blutdruck. Aufgrund der hohen Menge an Antioxidantien, genauer Flavonoide, kommt es zur Veränderung von Körperzellen. Die freien Radikale kann man durch die vorhandenen Flavonoide unschädlich im Körper machen.
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