Kräutertee

Der Kräutertee wird zu den teeähnlichen Getränken, wie Früchtetee gezählt. In der Regel stellt man ihn aus Wurzeln, Blättern und Samen her. Auch Rinden und Blüten verbergen sich darunter. Aufgussgetränke, wie der Pfefferminz,-/Fenchel oder auch Kamillentee sind alltägliche Sorten auf dem Markt.

Kräutertee mit verschieden Kräutern
Eine Tasse mit Kräutertee

Herkunft des Kräutertees

Die Anbaugebiete bewegen sich im europäischen Raum, in Südamerika und auch China und Ägypten. Seit einigen Jahren gehört Deutschland zu den Anbaugebieten dazu. Der Anbau von den Kräuterpflanzen beansprucht eher kleinere Flächen. Die Qualität des Naturproduktes setzt sich aus bestimmten Faktoren zusammen. So herrscht eine Abhängigkeit vom Klima, dem Boden und der Witterungszustände. Demnach spielt auch die Art und Weise der Verarbeitung für den Geschmack eine große Rolle, die kann von Saison zu Saison variieren. Teekenner haben sich mit der Materie genau auseinandergesetzt und vermeiden Beuteltee Produkte. Neben den vielen reinen Kräutertees gibt es auch einige Mischsorten, die den Geschmack erheblich beeinflussen.

Aufbewahrung von Kräutertee

Um das optimale Aroma zu garantieren, sollten Kräutertees möglichst trocken und kühl gelagert werden. Damit das Aroma nicht schnell verfliegt, ist es vom Vorteil den Kräutertee in luftdichten, verschließbaren Gefäßen aufzubewahren. Bereits geöffnete Packungen sollte man wenn möglichst zügig aufbrauchen. Dennoch sind sie frisch am wirksamsten, weil sie trotz angemessener Lagerung immer noch wichtige Vitalstoffe verlieren können. Dies eignet sich besonders gut, bei vorhandenem Garten. Dann können die Kräuter frisch gesammelt und sofort zubereitet werden. Durch den Wasserverlust bei der Trocknung fallen Kräuter stark in sich zusammen, so dass dieselbe Menge an Pflanzen etwa dreimal so viel erscheint, wenn man frische Kräuter für Tee verwendet.

Die Texte werden von Mitarbeitern der Firma Sanpuro verfasst und verwaltet.

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