Pfefferminztee wird, wie der Name schon sagt, aus der Pfefferminz-Pflanze hergestellt. Ihr werden auch einige heilende und entzündungshemmende Wirkungen nachgesagt.
Pfefferminze
Die Pfefferminz-Pflanze, auch Heilpflanze genannt, gehört zu der Pflanzenart der Minze. Man vermutet, dass die Pflanze aus der Kreuzung zweier Minz-Arten entstanden ist. Die Pfefferminze hat einen scharfen Geschmack, wofür auch Pfeffer in dem Namen der Pflanze steht. Außerdem befindet sich in der Pflanze ein hoher Mentholgehalt und niedriger Anteil von Carvon. Dieser ist auch für die Schärfe verantwortlich. Bei dem Pfefferminztee werden die Blätter meistens per Hand geerntet, um faule und alte Blätter zu vermeiden. Danach werden sie gereinigt und getrocknet. Für manche Pfefferminztees werden die getrockneten Blätter zusätzlich zerkleinert. Im arabischen und nordamerikanischen Raum gehört Pfefferminztee zu den beliebten Getränken und zählt bei einigen Ländern auch als Nationalgetränk. In diesen Ländern werden für die Teezubereitung getrocknete und auch frische Blätter benutzt. Meistens zuckert man den Tee auch sehr stark. Aus Pfefferminze entsteht nicht nur Tee, sondern auch ätherische Öle, Pfefferminzbonbons und Schokoladenfüllungen.
Pfefferminztee und seine heilende Wirkung
Pfefferminze ist eine Heilpflanze und wurde im Jahre 2004 als Arzneipflanze des Jahres ernannt. Außerdem kann sie über entzündungshemmende Wirkungen verfügen und wird deshalb bei Erkältungen gerne getrunken. Bei vorhandener Migräne kann man diesen Tee auch trinken, da er eine beruhigende und entspannende Wirkung haben kann. Selbst Schlafstörungen können mit der Minze weitgehend gelindert werden.
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